Donnerstag, 2. März 2006

Minijob-Zentrale in Nöten

Newsletter vom 02.03.2006: Das seit Januar 2006 verpflichtend zu nutzende Verfahren zur elektronischen Übermittlung von Beitragsnachweisen (Arbeitgeberverfahren) und DEÜV-Meldungen hat dazu geführt, dass sich die Summe der versendeten Dateien erheblich erhöht hat. Wegen der extrem hohen Übertragungsraten kam es beim externen Dienstleister leider zu Problemen bei der Datenannahme.


+++Datenannahme war überlastet+++

Diese Entwicklung war die Ursache dafür, dass versandte Dateien verspätet oder in Ausnahmefällen auch gar nicht an die Krankenkassen bzw. die Minijob-Zentrale weitergeleitet werden konnten.

+++Was Sie tun können+++

Wir möchten Sie daher bitten, Ihre für die Knappschaft und die Minijob-Zentrale bestimmten Datenlieferungen erneut zu senden, falls der ordnungsgemäße Empfang der gesendeten Nachricht unter Angabe eines Kennzeichens durch den Absender DAVF01@b2b.mailorbit.de (elektronisches Quittungsverfahren per E-Mail) n i c h t bestätigt worden ist.

Für die aufgetretenen Schwierigkeiten entschuldigen wir uns. Sie können versichert sein, dass unsererseits alles getan wird, um zukünftig derartige Störungen in der elektronischen Übermittlung auszuschließen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Minijob-Zentrale

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