sueddeutsche.de weist auf den Wert von Schleichwerbung in der ARD hin. In den vergangenen Wochen waren immer neue Fälle des so genannten Product Placement in der ARD publik geworden. So ermittelten die Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG und die SWR-Innenrevision, dass allein in den ARD-Serien Marienhof und In aller Freundschaft zwischen Januar 2002 und Mai 2005 Schleichwerbung im Wert von fast 1,5 Millionen Euro platziert war.
Bereits am Mittwoch hatte Studio Hamburg, die Filmgesellschaft des Norddeutschen Rundfunks, ihren Geschäftsführer Produktion fristlos entlassen. Hier waren 15.000 Euro von der Deutschen Klassenlotterie in Berlin für eine Tatort-Folge aus Kiel geflossen, in der sich die Darsteller über Lotto unterhalten hatten.
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