Unter Rekordbeteiligung beginnt in dieser Woche am Donnerstag in Bayern der schriftliche Teil der Ersten Juristischen Staatsprüfung. Mit 2.445 Kandidaten wird sich die höchste bisher im Freistaat zugelassene Zahl von Studenten der Abschlussprüfung des Jurastudiums stellen. Um eine zeitliche Überschneidung mit dem Besuch Papst Benedikts XVI in Bayern zu vermeiden, der mit erheblichen Verkehrsbehinderungen am Prüfungsort Regensburg verbunden sein wird, wurde der ursprünglich vorgesehene Prüfungstermin um 5 Tage vorgezogen. Merk: "Die Rahmenbedingungen für die Studenten, die sich monatelang auf diese anspruchsvolle Prüfung vorbereitet haben, sollen stimmen."
Zur Bewältigung dieses Prüfungstermins stehen an den sieben bayerischen Prüfungsorten Augsburg, Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, München, Passau, Regensburg und Würzburg insgesamt 61 Prüfungsräume zur Verfügung. An jedem der acht Prüfungstage werden rund 180 Aufsichtskräfte für einen reibungslosen Ablauf der Prüfung sorgen. Die Teilnehmer haben jeden Tag eine fünfstündige schriftliche Aufgabe zu bearbeiten; insgesamt stehen ihnen in den nächsten zwei Wochen also 40 Stunden Prüfung bevor. Von den Prüfern werden insgesamt etwa 19.500 gefertigte Prüfungsarbeiten zu bewerten sein.
(Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz)
Zur Bewältigung dieses Prüfungstermins stehen an den sieben bayerischen Prüfungsorten Augsburg, Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, München, Passau, Regensburg und Würzburg insgesamt 61 Prüfungsräume zur Verfügung. An jedem der acht Prüfungstage werden rund 180 Aufsichtskräfte für einen reibungslosen Ablauf der Prüfung sorgen. Die Teilnehmer haben jeden Tag eine fünfstündige schriftliche Aufgabe zu bearbeiten; insgesamt stehen ihnen in den nächsten zwei Wochen also 40 Stunden Prüfung bevor. Von den Prüfern werden insgesamt etwa 19.500 gefertigte Prüfungsarbeiten zu bewerten sein.
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