Freitag, 11. März 2005

LED - light emitting diodes - in Ampeln und im Schlafzimmer

Der Tagesspiegel beschreibt den Einsatz neuer Lichttechnik für Berliner Ampeln: "Bei einer herkömmlichen Glühlampe entströmt das Licht einem heißen Metallfaden, und dadurch entsteht viel nutzlose Wärme. Leuchtdioden hingegen sind aus zwei Schichten von Halbleiterkristallen aufgebaut. Stark vereinfacht dargestellt, gibt die eine gern Elektronen ab, die andere nimmt sie begierig auf. Wird nun ein Strom angelegt, dann springen die Elektronen dieses Stromes leicht über den Grenzbereich hinweg. Sobald sie auf der „Empfangsseite“ ankommen, geben sie einen großen Teil ihrer Energie ab, und zwar fast völlig als Licht." Weiteres hier.

Heise-online beschreibt die "coole Nachttischlampe" - Wohnungsbeleuchtung mit LED-Technik.

Die Möglichkeiten, Stromverbrauch zu reduzieren, nehmen zu.

Keine Kommentare: