Der Tagesspiegel sucht angesichts der gegenwärtigen Feinstaubdebatte in der Vergangenheit nach staubigen Spuren: "Schon der römische Staatsmann Seneca klagte über Ruß und dicke Luft in der Stadt. Die Londoner Luft war 1285 so verdreckt, dass König EdwardI. die erste Luftverschmutzungskommission der Welt gründete. 22 Jahre später ließ er das Verbrennen von Kohle verbieten. Verbrennungsrückstände sind auch im Jahr 2005 ein heißes Thema. Dabei hat die Partikelbelastung der Luft über Deutschland von 1990 bis 2001 um 87 Prozent abgenommen. Die Schließung von Braunkohlekraftwerken, die Einführung von bleifreiem Benzin und die Ausstattung von Autos mit Katalysatoren haben dazu beigetragen...."
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