Freitag, 29. Juli 2005

Berlin-Hyp - erster Verhandlungstag verlief ruhig

Katja Füchsel beschreibt im Tagesspiegel die Stimmung im Saal 700 in der Turmstraße 91 in Berlin-Moabit, wo die 36. Strafkammer - Vorsitzender: VRiLG Hoch - zunächst Anträge auf Verlegung der Verhandlung in einen anderen Saal wegen Hitze und die Zuständigkeitsrügen der Verteidiger abarbeitete. Sodann verlas Staatsanwältin Junker den 37 Seiten langen Anklagesatz. Nach etwa 2 Stunden wurde die Sache vertagt. Es geht am Mittwoch, dem 03.08.2005, weiter. Hier der vollständige Bericht des Tagesspiegels. mit der Darstellung der optimistischen Grundstimmung, besonders bei dem "Chefangeklagten" Klaus-Rüdiger Landowsky. Die TAZ berichtet ebenfalls über den von Angeklagten Landowsky und seinem Verteidiger Rechtsanwalt Müllenbrock erwarteten Freispruch.

Die Welt berichtet ebenfalls über den "Schlüsselprozeß" der Berliner Bankenaffäre.

Vgl. auch FAZ.

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