Die Bietungsstunde der Zwangsversteigerung eines Zehlendorfer Grundstücks endete vorzeitig im Amtsgericht Schöneberg II, dem ehemaligen Amtsgericht Lichterfelde in der Lichterfelder Ringstraße. 9: Drei bewaffnete und maskierte Täter haben vor etwa 50 Augenzeugen am 01.11.2005 vermutlich etwa vierzigtausend Euro erbeutet, nach anderen Quellen 130.000 Euro. Die Unbekannten entkamen.
Die drei Täter waren eine Stunde nach dem Beginn der Zwangsversteigerung eines Einfamilienhauses in den Saal des Grundbuchamtes Schöneberg an der Ringstraße in Lichterfelde gestürmt. Sie forderten die 50 Anwesenden auf, sich auf dem Bauch auf den Boden zu legen. Dann räumten sie das Geld ab, das auf dem Tisch vor dem Rechtspfleger lag, der die Versteigerung leitete. Weiter im Tagesspiegel.
Die Welt berichtet ergänzend sogar von 130.000 Euro Beute:Die drei Täter waren eine Stunde nach dem Beginn der Zwangsversteigerung eines Einfamilienhauses in den Saal des Grundbuchamtes Schöneberg an der Ringstraße in Lichterfelde gestürmt. Sie forderten die 50 Anwesenden auf, sich auf dem Bauch auf den Boden zu legen. Dann räumten sie das Geld ab, das auf dem Tisch vor dem Rechtspfleger lag, der die Versteigerung leitete. Weiter im Tagesspiegel.
11.28 Uhr, Saal 110: 50 Interessenten für eine Zehlendorfer Villa an der Spanischen Allee in Zehlendorf - Verkehrswert: 400 000 Euro - haben sich zu der Auktion eingefunden. Plötzlich fliegt die Tür auf, mindestens drei Männer - sie sind mit Revolvern und Elektroschock-Geräten bewaffnet - stürmen in den Raum. Als alle Anwesenden auf dem Boden liegen, raffen sie die 130 000 Euro vom Tisch der Rechtspflegerin. Nur Augenblicke später sind die Verbrecher verschwunden.
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