Im Moabiter Kriminalgericht war die ständige Begleiterin von dem am 21.05.2005 im Alter von 66 Jahren verstorbenen Lichtenrader Rechtsanwalt Hanns-Ekkehard Plöger bekannt. Sie trat immer und überall gemeinsam mit ihm auf. Er war gleichzeitig ihr Arbeitgeber, denn sie war auch als Hausverwalterin für das "Kunsthaus Mitte" angestellt, ein Haus in der Rosenthaler Straße 50, das er von seinem Großvater geerbt hatte und das er als Künstlerdomizil ausgebaut hatte. Die BZ berichtet, dass es 3 Millionen EURO wert sei und möglicherweise verkauft werde.
Jetzt hat die Witwe den Arbeitsvertrag gekündigt, den der verstorbene Rechtsanwalt Plöger mit seiner Geliebten abgeschlossen hatte. Der Gütetermin vor dem Arbeitsgericht führte anscheinend nicht zu einer Einigung.
Die BZ berichtet ergänzend über einen kleinen weiteren Streit zwischen Witwe und Geliebter um ein Vermächtnis, bei dem es um einen alten Ford Escort, "ein bißchen Geld" und Futterkosten für Hansi, den alten Papagei gehen soll.
Die BZ zitiert den verstorbenen Kollegen abschließend aus seinem eigenen Werk:
Zur vollständigen Meldung der BZ.
Jetzt hat die Witwe den Arbeitsvertrag gekündigt, den der verstorbene Rechtsanwalt Plöger mit seiner Geliebten abgeschlossen hatte. Der Gütetermin vor dem Arbeitsgericht führte anscheinend nicht zu einer Einigung.
Die BZ berichtet ergänzend über einen kleinen weiteren Streit zwischen Witwe und Geliebter um ein Vermächtnis, bei dem es um einen alten Ford Escort, "ein bißchen Geld" und Futterkosten für Hansi, den alten Papagei gehen soll.
Die BZ zitiert den verstorbenen Kollegen abschließend aus seinem eigenen Werk:
"Es war dereinst ein Advokat in Moabit zu Hause", dichtete Ekke Plöger augenzwinkernd vor langer Zeit einmal für seinen Nachruf, "er fegte wie ein Wirbelwind durch alle Paragraphen; ein ungestüm Berliner Kind, das jeden wollt' bestrafen . . ."
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