"Es ist Sonnabend mittag und die Anarchistische Pogo-Partei Deutschlands, kurz APPD, ist auf Stimmenfang - mitten in Berlins guter Stube, dem Breitscheidplatz an der Gedächtniskirche. So mancher mag es nicht glauben. "Kann man die wirklich wählen?" fragt ein Rentner verunsichert. Und eine Frau aus Freiburg, die ihren Mann zu einem Ärztekongreß begleitet hat, vermutet irgendwo die "versteckte Kamera". Nein, das Ganze ist bittere Realität, zumindest in Berlin und Hamburg, wo die "Partei des Pöbels" antritt."Die Berliner Morgenpost gibt eine Situationsschilderung.
Wenn schon kein Werbespot im Fernsehen, dann wird der Spot auf der Bühne live nachgestellt - mit viel Tomatensoße, Bierduschen und Kopulationsszenen.
Zum vollständigen Bericht der Berliner Morgenpost.
Vgl. im übrigen LiNo hier , hier und LiNo dort.
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